DAS VERGLEICHEN IST DAS ENDE DES GLÜCKS UND DER ANFANG DER UNZUFRIEDENHEIT.
Sören Kierkegaard
Wann beginnen wir eigentlich uns zu vergleichen?
…und WARUM?
Ich glaube ich kann über mich selbst sagen, dass ich kein typischer „Vergleicher“ bin, und doch, wenn ich über mich nachdenke, erkenne ich gewisse Denkweisen, die dennoch in diese Richtung führen!
Vergleiche sind meines Erachtens negativ, entweder werden sie eingesetzt damit wir uns „besser“ fühlen als unser Gegenüber um uns dadurch in ein selbsterschaffenes positives Scheinselbstwertgefühl zu befördern oder aber sie zeigen uns auf, dass wir im Vergleich mit unserem Gegenüber nicht genügen, da wir dies oder jenes nicht so gut bewerkstelligen oder diesen oder jenen Anforderungen nicht entsprechen.
Die grosse Frage ist für mich jedoch wirklich das WARUM?
Wer oder was treibt uns dazu Vergleiche anzustellen?
nachdenkliche Grüsse samu 🙂
Nicht vergleichen sondern der anderen Fähigkeiten bewundern ist ein positiveres Gefühl. Man kann nicht alles gut können und mit einem guten Selbstwertgefühl kann man anderen zugestehen, dass sie etwas besser können. Das was man selbst gut kann, das darf sollte man sich vor Augen führen. Jeder hat gute Eigenschaften und Fähigkeiten.
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Liebende Samu
Das Ungleiche treibt Uns dazu
Und die Sehnsucht einander anzugleichen
All das Trennende zu überbrücken
Und das Ego der Macht als Identität der Angst
Andere könnten besser schneller klüger reicher schöner sein
Und die Einheit als das Einssein im Spiegel all des Geteilten Entzweiten atomisierten Lebens
„Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust“
Die Eine hängt am kleinen Unterscheid
Hat Angst sich zu verlieren
Die Andre sehnt Sich nur nach Vereinigung
Als wonnevoller Gotteslust
dankend
Dir Joachim von Herzen
Du bist gesegnet
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DANKE Hansjoachim für deine Gedanken…. ist es deiner Meinung nach in jedem von uns bereits bei unserer Geburt vorprogrammiert, dass wir uns vergleichen wollen und werden? ist es nicht mehr unsere Gesellschaft, das System, in dem wir leben, das uns zu diesen Vergleichen „zwingt“?
herzlichst samu
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Liebende Samu
Ich erinnere mich an das frühe Kindheitserleben mit meiner Hinterhofspielgefährtin
als wir völlig arglos voreinander uns entkleideten um das Andersartige unserer Körperlichkeit
Wir kannten noch nicht einmal den Unbegriff „Geschlecht“ kommt von „schlecht“ zu erforschen
rein aus offener Anteinahme Wissbegier und ohne Abwertung oder wer hat etwa besssere
Körpervorzüge uns nackt betrachteten
Die Folge war Wir erhielten wochenlanges Spielverbot
Es mag Seelen geben die schon aus dem Vorleben heraus soweit abgeklärt sind solcherlei
Vergleiche nicht mehr zu bedürfen
Und doch ist selbst die Auswahl des Geburtsumfeldes wie Kultur Rasse Religion Land Klima
eine Entscheidung und die letzte Erkenntnus jene Erleuchtung ist dann Es gibt keinen
Unterschied unserer gemeinsamen Göttlichen Wesensnatur
Was da an sonstigen Besonderheiten ist wird weder auf noch abgewertet
Identitätsuche auf der Stoff Körper und Egoebene betont jedweden Unterschied
Als Rassismus Nationalismus Gruppenzwang Bluts und Familiendünkel
All dies ist eben die erfahrungsschule Freiheit zu erwerben lieben zu erringen
Wie im Märchen das ein Königssohn eine gewähnliche Bürgersfrau zur Gemahlin erwählt…
Um zu zwingen bedarf Es eines Menschen der sich zwingen lässt
Und somit ist die Idee einer Schuld nur der Komplott von Tätern und Opfern
Mut Zivielcourage und eine feste Identität „Ich bin der Ich bin“ setzt sich über Systeme und
Gesellschaften oHG hinweg
Für viele Menschen immer noch zu anstrengend gefährlich und jene Angst hegend dabei zu vereinsamen
dankend
Dir Joachimsherz
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Joachim
Du bringst die Zwietracht des „Sich selbst seins und bleibens“
auf den Punkt.
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Sehr wahr. Das WARUM könnte erklären/verstehen und annehmen helfen;
Damit wir uns weiter entwickeln und uns selbst einordnen können, spüren und einschätzen können, orientieren wir uns zwingend an Eigenschaften am Gegenüber… negativ wie positiv. Deshalb fühlen wir uns angezogen, fasziniert, zugehörig… oder können uns eben abgrenzen… Ohne (unbewusst wie bewusst) Vergleiche zu ziehen kommen wir dabei nicht aus…
Die Kunst ist es (einmal mehr) das Mass zu finden… die Vergleiche zu verwenden um sich selbst weiter zu bringen, nicht in Argumentation oder um das Gegenüber zu verändern…
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Mir gefällt diese Ansicht! und es macht für mich auch Sinn….damit wir uns weiter entwickeln und uns selbst einordnen können, spüren und einschätzen….
auf diese Weise kann auch ich „vergleichen “ als positiv betrachten…. DANKE!!
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☺️
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Liebender Mann sandweiter Wüsten
Hilfreich ist Es allzeit Unbegriffe auszutauschen wie kleine Kinder Mama und Pa sagen
später reifer Mutter und Papa
Statt vergleichen ver als Verneinungsform künftig unterscheiden wählen
Im Umgang mit der sogenannten Außenwelt deren Bewohnern wahrzunehmen
Ist dies eine Idee ein Programm Gesetz Religion der Trennung des vertieften Entfremden
oder eine Sicht der Einigung verbindend zusammenführend jenes „Wir sind alle eins“
Die Atomphysik drückt ein Weltbild aus
Spaltung Trennung Zerstörung Explosion
Scheinbar friedliches Tschernobyl und Fokushima sind Beweis genug
Die verdrängte Endlagerlösung rostiger Strahlenfässer bezeugt die Faustische Idee jener
Geister die Sie riefen werden Sie nicht mehr los
Es gibt nicht wie steriotyp verkündet nur eine Evolution
Wahr ist zunächst eine Involution dann den Nadir Tiefpunkt der Gottverlassenheit naturwissen
schaftlicher Atheisten und dann erst jene Evolution zurück zur Einheit
Der Preis der Vergleichswelt ist die Erschaffung eines Ego der Angst die um der Macht Willen
Körper als Waffen benutzt
Die Idee eines ICH jener Identifikation ist die Kraft des Liebens ist stärker als die Macht der Angst und Ihr Wirken die alten Wunden und Schmerzen im Körper zellulär gespeichert zu
erkennen und heilen mittels Vergebung und Verzeihen
Das Weltdrama bezeugt ja den absteigenden Ast vom „Baum des Lebens“
Und die da Früchte der Erkenntnis von „Gut & Böse“ essen leiden an psychischer
Lebensmittel Todesvergiftung
„An Ihren Früchten werdet Ihr Sie erkennen“
Unsere Aufgabe beginnt im veränderten Denken über all dies
Mitgefühl zu leben anstatt Mitleid wie es bestimmte Religionen verkaufen
Und danach zu handeln
Dies genügt denn die Welt zu verändern und dabei die Alten zu bleiben ist eine
absurde Schizophrenie den Gordischen Knoten weiter festzuziehen
Ja es ist ein Abenteuer dieses Leben spannender wie jeder Krimi oder Aktionsfim
dankend
Dir Joachim von Herzen
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