Novembertage erinnern mich an Zeiten der Dunkelheit,
lassen mich Dankbarkeit spüren,
für die Besuche ohne Einladung,
für die Herausforderung an mein Sein,
was wäre ich ohne sie geworden?
Mit jedem durchlebten dunklen Augenblick, bin ich gewachsen,
mir näher gekommen,
habe ich mich kennen gelernt,
meine ureigensten Tiefen ergründet,
meine Grenzen gespürt.
Manchmal waren es Monate, Wochen ohne Durchblick ohne Klarheit
ohne Glücksempfinden.
Immer wieder Löcher, unausweichlich dem Abgrund entgegen
und trotz allem Wissen
kein Ausweg, kein Entrinnen.
Später beim Blick zurück alles erklärbar,
durchschaubar
verständlich,
wichtig und richtig!
Und so sind sie vergangen, die Jahre des Wachsen und Reifens
und so bin ich gewachsen durch die dunklen Zeiten
und stehe nun an diesem Ort meines Seins.
Noch immer erhalte ich Besuch,
doch heute lade ich sie ein, die Dunkelheit,
bitte gar darum mich doch herauszufordern
mutig, mir meiner Stärken und Schwächen bewusst,
lasse ich mich auf sie ein
um dann, ein Stück näher mir,
meinen Weg fortzusetzen.
mittenausdem ❤ samu … dankbar für dein Gedankenteilen!
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ich bin klein
mein herz is rein
und kommt die nacht
dann halt ich wacht
das ronnyherrchen schütze ich
das is das lebensziel für mich
am horizont der blutmond trohnt
ich bin´s gewohnt
anheulen tue ich den nich
das langweilt mich
ich nutze nur das fahle licht
wenn es am erdenrand aufbricht
ich jage am tage
ich jag in der nacht
und wenn ich mal schlafe
dann isses vollbracht
gruß bella 🙂
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Hallo Bella…. und ich lache doch 😉 und wie gesagt…. ich liebe es auch anstrengend!
von ❤ samu
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einfach
is eben einfach nich jack russel terrinenart
🙂
ich bin ein arbeitsviech
und das tolle is
ich such mir die arbeit aus die ich mache
ich werd zu nix gezwungen
gruß bella 🙂
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